Ein Beitrag von Erika Werres, Geschäftsführerin der wvm Gruppe
Manchmal braucht es nur eine einzige Zahl, um zu verstehen, wie stark Vertrauen wirkt: 40 % aller in Köln verkauften Neubau-Eigentumswohnungen im Jahr 2024 stammen von der wvm Gruppe – gemessen am Verkaufsvolumen sogar 44 %.
Das bedeutet: In einem Markt, der sich zunehmend schwerfälliger bewegt, entscheiden sich immer mehr Menschen für uns. Für ein Zuhause, das auf einem Fundament aus Erfahrung, Substanz und Zuverlässigkeit errichtet wird. Für eine Investition, die nicht nur Quadratmeter liefert, sondern Sicherheit.
Denn das ist es, was heute zählt: Verlässlichkeit.
Ein sicherer Hafen in unruhigem Fahrwasser
Die Zeiten, in denen sich Eigentumswohnungen „von selbst verkauft“ haben, sind vorbei. Und das ist auch gut so – denn es führt zu einer Rückbesinnung auf das Wesentliche: Vertrauen, Stabilität und nachvollziehbare Qualität.
Immer mehr Käufer zögern, sich frühzeitig an ein Neubauprojekt zu binden – aus Sorge, ob das Projekt in zwei Jahren noch existiert. Diese Sorgen sind real. Der Markt hat Risse bekommen. Doch was wir bauen, hält. Nicht nur im Wortsinn.
Bei der wvm Gruppe bauen wir auf einem festen Fundament – wirtschaftlich, planerisch, organisatorisch. Unsere vertikale Integration gibt uns Kontrolle über den gesamten Prozess. Unsere Erfahrung schützt unsere Käufer. Und unsere Größe bedeutet: Was wir ankündigen, das bauen wir. Was wir bauen, das übergeben wir.
Stabilität ist keine Floskel – sie ist gebaut
Die wvm Gruppe steht heute dort, wo andere hinwollen: mit über 6.000 realisierten Wohnungen, über 1.500 Einheiten aktuell im Bau – und einer Pipeline, die nicht nur ambitioniert ist, sondern auch finanziert, geplant und gesichert.
Wer mit uns investiert, tut das in ein Bauwerk der Beständigkeit. Unsere Projekte sind mehr als Architektur – sie sind Pfeiler in einer Stadtgesellschaft, die Stabilität dringend braucht.
Ein Ausblick mit Verantwortung
Auch 2025 wird herausfordernd. Die Anforderungen an Energieeffizienz, Kostenkontrolle, Quartiersentwicklung und soziale Verantwortung steigen. Aber: Wir gehen diesen Weg nicht erst jetzt – wir gestalten ihn seit Jahren aktiv mit.
Denn bauen ist für uns nicht das Errichten von Wänden. Es ist das Errichten von Zukunft.